Feuerland – ein Ort, der sofort Bilder von unberührter Natur und Abenteuern heraufbeschwört. Wir haben zwei Wochen auf Südamerikas größter…
Machu Picchu, die mystische Stadt der Inka, zieht jährlich Tausende von Besuchern aus aller Welt an. Für mich geht ein…
Die Lagunenroute Bolivien ist wohl eine der berühmtesten Overlanderstrecken Südamerikas. Sie führt von San Pedro de Atacama nach Uyuni, beziehungsweise…
Die RP 34 verbindet Fiambalá im Nordwesten Argentiniens über das Dorf las Papas, den Campo de Piedra Pomez mit Antofagasta…
Umgeben von dichtem satt grünen Wald schlängelt sich die Straße bis zur Fähre, die über den Rio Palena nach Puerto…
Es fühlt sich beinahe an wie eine andere Welt, als wir rechts auf die X-83 abbiegen – die Straße, die…
Die Halbinsel Valdés im Osten Argentiniens gilt als Paradies für Walbeobachtung. Das kleine Fleckchen Erde, das mit 3625km eigentlich gar…
Es ist 5.00 Uhr morgens, als mich die Sonne aus dem Zelt treibt. Die morgendliche Luft ist noch frisch, doch die Sonne ist schon stark genug, unser Zelt ordentlich aufzuheizen. Der rote Zeltstoff färbt den gesamten Raum in tiefes orange und passt irgendwie zu diesen saunaähnlichen Temperaturen im Zelt. Unser Zelt steht etwas abseits der Straße an einem kleinen See. Die Landschaft ist steinig und karg und nur wenige Bäume bieten ein wenig Schatten. Unser Zelt bekommt von diesem nichts ab.
Zum Strand sind es nur fünfzehn Minuten Fußweg. Begleitet werde ich von dem stetigen Zirpen der Grillen, dem Summen der Hummeln und Bienen, dem Zwitschern der Vögel und der morgendlichen Brise, die sanft durch die Blätter der Bäume weht. Während mir die Sonne ins Gesicht strahlt, fällt mir der folgende Spruch von Pipi ein und ich frage mich, warum ich eigentlich nie öfters so früh die Natur genieße.
Montenegro – das bedeutet schwarze Berge, genau diese Berge ziehen uns im Mai und Juni 2022 in das kleine Land…